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Unser historisches
Holiday Village Florenz

Unsere Geschichte und die vom Camping Florenz begann genau hier. Hier in Lido di Pomposa als kleiner Familienbetrieb mit meiner Mutter Palmedina in der Küche, meiner Schwester Arnalda und ich (Luigi) hinter der Essenstheke und meinem Bruder Franco (der bereits damals schon seinen starken Unternehmensgeist hinter der Zapfsäule zeigte).
Eines Tages erhielt mein Vater Ultimo das Angebot Camping Florenz in Lido degli Scacchi zu übernehmen. Obwohl es eine riesige Herausforderung für einen Mann mit einer kleinen Familie darstellte, nahm er das Angebot, dank seines entschlossenen Charakters an.
Ultimo schaffte es mit viel Arbeit und seiner bescheidenen Art Camping Florenz erfolgreich aufzubauen. Diese Grundsätze gab er an uns Geschwister weiter und wir pflegen diese bis heute immer noch. Ja, es war viel Arbeit, aber wir hatten auch viel Spaß und nach und nach haben wir begonnen die Zügel in die Hand zu nehmen“, so begann Onkel Luigi seine Erzählung (der elegante auf der linken Seite vom Foto), als ich ihn bat mir ein wenig von Camping Florenz zu erzählen.

Vor 50 Jahren sah Camping Florenz vollkommen anders aus. Die tollen Pinien und Pflanzen, die man in ganz Florenz findet, gab es nicht. Es gab nur ein paar dünne Pappeln und einzelnen Büsche. In zwei Worten: kein Schatten und auch nicht der wunderbare Duft der Pinien. Onkel Luigi wollte das Problem des fehlenden Schattens lösen, indem er einen schönen Pinienwald anlegte, welche zu dieser Zeit bereits in Lido di Spina-Lido delle Nazioni und Lido di Volano zu finden waren. Er begann die verzweifelte Suche nach Pinien, zu einem erschwinglichen Preis, angesichts der damals begrenzten Finanzsituation. Bis er endlich auf die Baumschule der Geschwister Bartolini in Pistoia stieß. Die Verhandlungen waren hart aber nach langem hin und her hatte er es geschafft und pflanzte 1997 1.100 Pinien in Florenz.
Und nun zu den Dünen, die leider zu der Vergangenheit gehören. Die ganze Küste hatte dieses Wunder der Natur. Nach und nach wurden diese durch Wind und andere Umwelteinflüssen abgetragen. Aber dank unserer Oma, die sich mühsam darum kümmerte, dass im Florenz dies nicht passiert, sehen wir die Früchte ihrer harten Arbeit heute noch.

Dank Omas und Onkels Eingreifen das ein Ergebnis unserer Familienleidenschaft ist, werden wir auch weiterhin in der Zukunft alles versuchen damit Sie sich wohl bei uns fühlen. Die leider etwas vergilbten Fotos geben uns einen Rückblick in die Vergangenheit.
Ja die Zeit ist vergangen, aber unsere Lust und Leidenschaft, dass Sie sich bei uns wohl fühlen ist immer noch jung geblieben.

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